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Meine Vita

Über mich

Hokedipok, ich bin Luga Faunus, 1988 in Dessau geboren und aufgewachsen. Ich habe ein Studium als Wirtschaftsingenieurin im Bereich Facility Management abgeschlossen und eine Ausbildung zur Sprecherin absolviert. Ich liebe düstere Lyrik und so habe ich im Nomber 2020 meinen Lyrikband »Hinter den Schatten« im Selfpublishing bei epubli veröffentlicht. (2. Auflage erscheint im November 2024)

Neben der Lyrik schreibe ich gerne Fantasy und erotische Gay-Romance. Zwei meiner High-Fantasy Kurzgeschichten, welche Priquel-Geschichten zu meinem Roman-Projekt sind, wurde bereits in zwei Anthologien (Herg. Mika M. Krüger) veröffentlicht.

Mittlerweile lebe ich in Leipzig, zusammen mit meinem Kind, meiner Partnerin und unseren vier Katzen. In meinem Brotjob bin ich als Technische Sachbearbeiterin im Sozialamt Leipzig tätig, ansonsten schreibe ich an meinem Debütroman (oft zu Schreibabenden mit meiner Autorenfreundin Stefanie Karau), verfasse hier und da einen lyrischen Text oder eine Kurzgeschichte – oder nehme in meiner Sprecherbox ein paar tolle Projekte auf.


Ich bin Gründungs- und Vorstandsmitglied des Text-Atelier Leipzig e.V.

Autorin

Ich habe mit dem Schreiben schon als kleines Mädchen angefangen. Von kindliche Geschichten, über Fan-Fiction landete ich dann bei der Lyrik und mittlerweileauch bei Fantasy-Kurzgeschichten.

Nachdem ich viele Jahre nur für mich geschrieben habe, nahm ich an einem regionalen Wettbewerb für junge Autoren teil. Ich wurde zweite und das war für mich nicht nur ein Erfolg, sondern ein riesiger Schritt zu einer guten Lyrikerin.

Das lyrische Schreiben hat mir geholfen mich in und/oder hinter den Worten verstecken zu können. Ich genoss diese Tatsache, mit mir und meiner Umwelt teilweise hart ins Gericht gehen zu können, ohne die ‚Probleme‘ direkt beim Namen nennen zu müssen. Sie waren und sind mein Schutzschild.

Für mich war das Schreiben, der erste Schritt, zu mir selbst zu finden.

Ich bin Mitglied bei:

Text-Atelier Leipzig g.V. und Autoren- und Literaturkreis »Wilhelm Müller« (Dessau)

Künstlerin

Gemalt und gezeichnet habe ich ebenfalls viel in meiner Jugend, dann habe ich es aber einige Jahre sehr vernachlässigt. Erst in meiner Therapie habe ich wieder zu diesem Hobby gefunden. Am liebsten schmiere ich mit Ölkreide auf der Leinwand rum.

Musikerin

Mein Instrument ist das Schlagzeug. Das hatte mich schon als Kind fasziniert. Jedoch fanden meine Eltern, ich sollte doch lieber ein etwas ruhigeres Instrument lernen. Zuerst versuchte ich mich am Keyboard. Ich glaube, da bin ich dann in der zweiten Stunde eingeschlafen, weil es mich so gelangweilt hatte. In der Grundschulzeit habe ich dann den Melodica-Kurs besucht. Später habe ich es dann geschafft, mich zwei Jahre für die Akustikgitarre mehr oder eher weniger begeistern zu können. Zu meinem 16. Geburtstag erbarmte sich mein Vater und schenkte mir ein Schlagzeug und ein paar Unterrichtsstunden. Dann trommelte ich einige Jahre im Keller meiner Eltern vor mich hin, bis ich dann der Dessauer Band »Freispruch« beitrat. Hier durfte ich nicht nur 10 Jahre lang am Schlagzeug sitzen, sondern auch einige Liedtexte beisteuern.

Gegenwärtig bin ich in keiner Band, bin aber für kleinere Projekte zu haben. Mittlerweile aber mehr im Percussions-Bereich.

v.l.n.r.: Silvio, Luga Faunus, Jürgen, Almut, Lars

Kabarettistin

Luga Faunus, Doreen, Ronny,
Sabine | vorne: Melina, Marcel

Von 2019 bis 2021 war ich Mitglied der Kabarettgruppe Bienenstich aus Dessau. Ich spielte eine verrückte Ärztin, eine genervte Krankenschwester, eine Mutter auf einem Paintball-Kindergeburtstag und noch kleiner Rollen.

Auch das Musikalische und das Texten kamm hier nicht zu kurz; schon gar nicht das Sprechen in verschiedenen Stimmen und Stimmungen. Leider haben sie dich künstlerischen Wege getrennt. Mir hat das Spielen in einer Kabarettgruppe sehr viel Spaß gemacht und sobald ich wieder etwas mehr Zeit dafür finde, werde ich versuchen in diesem Bereich wieder Fuß zu fassen.